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Großbrand in Essen

FW-E: Großbrand in Essen, 4000 Quadratmeter eines Holz und Kunststoff verarbeitenden Betriebes abgebrannt, keine Verletzten, Schlussmeldung

Essen (ots) - Stoppenberg, Zeche Ernestine, 12.08.2013, 09.00 Uhr

Das am vergangenen Sonntagmorgen in einem Essener Holz und Kunststoff verarbeitenden Betrieb ist gelöscht. Bis zum späten Sonntagabend waren Einsatzkräfte mit Lösch- und Nachlöscharbeiten beschäftigt, unterstützt durch vier große Bagger, die einsturzgefährdete Trümmer abräumten und den Brandschutt umschichteten. In der Nacht blieb eine Brandwache vor Ort. Licht ins Dunkel brachten Helfer des Technischen Hilfswerks (THW), die die ganze Nacht leistungsstarkes Beleuchtungsgerät betrieben. Insgesamt waren mehr als 200 Einsatzkräfte wechselnd an der Einsatzstelle oder auf den leeren Wachen der Berufsfeuerwehr aktiv. Alle Löschgruppen und -züge der Freiwilligen Feuerwehr haben massiv unterstützt. Heute (Montag 12.08.2013) wird gegen Mittag eine abschließende Brandnachschau durchgeführt, damit wird der Feuerwehreinsatz beendet sein. Zur Brandursache und Höhe des Sachschadens gibt es noch keine Informationen, die Kriminalpolizei ermittelt. (MF)

FW-E: Großbrand in Essen, 4000 Quadratmeter eines Holz und Kunststoff verarbeitenden Betriebes abgebrannt, verletzt wurde bisher niemand

Essen (ots) - Stoppenberg, Zeche Ernestine, 11.08.2013, 03.07 Uhr

Am frühen Sonntagmorgen ist in Essen ein Großbrand ausgebrochen. Die Meldung ging um wenige Minuten nach drei Uhr über die automatische Brandmeldeanlage in der Leitstelle der Feuerwehr ein. Die ersteintreffenden Kräfte stellten eine Rauchentwicklung fest, sofort wurden weitere Kräfte nachalarmiert. Wenige Minuten später standen etwa 4000 Quadratmeter Lager- Produktions- und Büroflächen im Vollbrand. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften der Berufs- und der Freiwilligen Feuerwehr kämpften verbissen gegen die Flammen an, um ein Übergreifen auf weitere Hallen des betroffenen und eines benachbarten Betriebes zu verhindern. Am südlichen Rand des Betriebsgeländes befindet sich ein großzügiges Einfamilienhaus, das es ebenfalls gegen Wärmestrahlung zu schützen galt. Die zum Einsatzzeitpunkt einzige Bewohnerin des Hauses wurde rettungsdienstlich betreut, sie blieb unverletzt. Der Spänebunker des Betriebes bildete einen weiteren Einsatzschwerpunkt, den es zu schützen galt. In der Spitze waren 120 Einsatzkräfte vor Ort, weitere freiwillige Einheiten besetzten die Wachen der Berufsfeuerwehr, um die Sicherheit in der Stadt aufrecht zu erhalten. Nach rund zwei Stunden zeigten die Maßnahmen erste Wirkung, die Brandintensität ließ nach, die befürchtete Brandausbreitung konnten die Frauen und Männer unterbinden. Im ersten Morgenlicht sind die entstandenen Schäden deutlich sichtbar, schwelende Trümmer, glimmende Holzstapel, verbogene Stahlträger und freistehende Holzkonstruktionen zeugen von den hohen Temperaturen. Derzeit (Stand 07.30 Uhr) laufen die ersten Aufräumarbeiten an, Brandnester müssen abgelöscht werden, an vielen Stelle besteht die Gefahr, dass Hallenreste Um- oder Einstürzen. Die Arbeiten werden sicher den ganzen Sonntag andauern. Die Langemarkstraße bleibt im Bereich der Einsatzstelle weiterhin gesperrt. Wir berichten nach. (MF)

Schwerer Verkehrsunfall in Überruhr-Holthausen

FW-E: Schwerer Verkehrsunfall in Überruhr-Holthausen, zwei Personen verletzt, eine Fahrerin eingeklemmt

Essen (ots) - Überruhr-Holthausen, Langenberger Straße, 21.07.2013, 15:09 Uhr

Am 21.07.2013, kurz nach 15 Uhr, wurde die Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person alarmiert. Auf der Langenberger Straße in Höhe der Stephanuskirche ist es aus noch ungeklärter Ursache zu einem Zusammenstoß zweier PKW gekommen. Dabei wurde ein Fahrer leicht verletzt und eine weitere Fahrerin in ihrem Fahrzeug eingeklemmt. Die Feuerwehr befreite die schwer verletzte Frau mit Hilfe von technischem Gerät aus ihrem PKW und brachte sie im Anschluss in ein Krankenhaus. Die Langenberger Straße musste in dem Bereich der Stephanuskirche für circa 2 Stunden voll gesperrt werden. Die Feuerwehr war mit ungefähr 30 Kräften von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr vor Ort. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. (SKE)

Kameraden zurück aus Magdeburg

Die neun ehrenamtlichen Helfer der Freiwilligen Feuerwehr Burgaltendorf sind wieder wohlbehalten aus dem Hochwassergebiet in Magdeburg zurückgekehrt. Sie haben dort zusammen mit der Feuerwehr Krefeld Hochleistungspumpen ununterbrochen in Betrieb gehabt. Dadurch wurde der Wasserstand im Entwässerungskanal des Ortsteils "Berliner Chaussee" auf ein erträgliches Maß reduziert und die Keller im Ortsteil blieben trocken. Es wurden pro Minute rund 10.000 Liter Wasser über eine circa zwei Kilometer lange Schlauchleitung, die dreifach verlegt war, in einen Seitenarm der Elbe gepumpt. Der Einsatz ist für die Feuerwehr Essen damit beendet und es wurden nicht wie erst angedacht noch weitere Kräfte zur Ablösung, auch aus Burgaltendorf, nach Magdeburg entsandt.

Abordnung der Freiwilligen Feuerwehr Burgaltendorf auf dem Weg ins Hochwassergebiet nach Magdeburg

Mit einem Spezialfahrzeug der Feuerwehr Essen hat sich heute Morgen um kurz nach 6 Uhr eine Abordnung von neun ehrenamtliche Helfern der Freiwilligen Feuerwehr Burgaltendorf auf den Weg ins Hochwassergebiet nach Magdeburg gemacht. Die mitgeführte Hochleistungspumpe, ein in Fachkreisen als HyTrans Fire System (HFS) bekanntes Aggregat, wird vor Ort gegen Systeme der Feuerwehren aus Düsseldorf und Duisburg ausgetauscht, die seit dem 8. Juni praktisch ohne Unterbrechung laufen. Ein HFS kann in Abhängigkeit von Förderhöhe und -länge pro Minute zwischen 5000 und 8000 Liter Wasser fördern. Auf 24 Stunden hochgerechnet sind das mindestens 7.200 Kubikmeter, berichtet die Feuerwehr Essen. Es werden ebenfalls Einsatzkräfte abgelöst, die sich zum Teil schon seit mehreren Tagen im Einsatz befinden. Die Einsatzdauer ist derzeit noch unklar.